Mit einem Smoker fängt richtiges Barbecue eigentlich erst an. Langsames und schonendes Garen, oft über mehrere Stunden, das Zubereiten eines geschmackvollen Briskets oder der FOB Ribs (»Fall of the Bone« Ribs), hierfür muss ein Smoker her. Natürlich kann man mit einem Smoker auch klassisch Grillen und mit manch einem Deckelgrill auch schon gute Smokerergebnisse erzielen, doch die wahre Barbecue-Leidenschaft packt den, der einmal erlebt hat, wie gesmoktes Fleisch schmecken kann.
Wenn Du Dir einen Smoker Grill kaufen möchtest, hat Dich das Feuer der Leidenschaft bereits gepackt.
Der am weitesten verbreitete Barbecue Smoker, auch bekannt als Barrel-Smoker, ist eine Art Ofen mit zwei Kammern: Einer horizontalen Garkammer (Pit) mit einem oder mehreren Rosten und einer im Vergleich kleineren Feuerbox (Side-Fire-Box), die sich daneben befindet, aber etwas versetzt und tiefer angeordnet ist.
Das Brennmaterial wird in der Feuerbox, Lebensmittel in der höherliegenden Kammer platziert. Feuer- und Garbox sind zwar miteinander verbunden, es besteht aber kein direkter Kontakt zwischen Gargut und Hitzequelle. Dank des speziellen Aufbaus strömt der heiße Rauch, der beim Verbrennen von Holz und Holzkohle entsteht, von unten nach oben durch die Garkammer hindurch und wird von dort aus zum Kamin geleitet. Letzterer dient dem Rauchabzug und zur Temperaturregulierung.
Das Video fasst die Funktionsweise eines Smokers zusammen und zeigt, wie er bedient wird. Film ab:
Wie Du der Übersicht entnehmen kannst, unterscheiden sich die Zubereitungsarten vorwiegend hinsichtlich Temperatur und Zeitaufwand:
Ein gutes Barbecue braucht seine Zeit. Bestes Beispiel: Die Holy Trinity (zu Deutsch „Heilige Dreifaltigkeit“) bestehend aus Beef Brisket, Pulled Pork und Spareribs, die Königsdisziplinen des American BBQ. Aufgrund der Zubereitung nach der Low & Slow Methode mit Temperaturen zwischen rund 90 und 120 Grad Celsius kann es 15 Stunden und mehr dauern, bis Fleisch fertig ist. Einige Spezialitäten aus dem Smoker werden mitunter über Tage zubereitet. Wenn Du Freude an einem Smoker haben und beste Ergebnisse feiern möchtest, brauchst Du also Zeit und Muße. Der Lohn der Arbeit sind unbeschreibliche Genussmomente und butterweiches Fleisch.
Wegen der langen Garzeiten werden Smoker Barbecue-Zubereitungen auch als Long Jobs bezeichnet.
Egal, was Du in einem Smoker kreieren willst, eines ist sicher: Mit diesem rustikalen Ofen katapultierst Du Dein Barbecue auf ein ungeahntes Level. Das rauchige Aroma ist einmalig und kein Amerikaner würde bei Spareribs und Co. darauf verzichten. Auch Europäer lernen die Vorteile zu schätzen. Überzeug auch Du Dich:
Das langsame Garen mit heißem Rauch bei mäßiger Hitze macht Fleisch super zart, hält es saftig und verleiht ihm den typisch rauchigen Charme. Geschmack und Aromatik haben bisher noch jeden überzeugt.
Das Beste am Smoker ist, dass Du über das Brennmaterial direkten Einfluss auf Geschmack und Aroma hast. Weil jedes Holz ein individuelles Raucharoma entwickelt, empfehlen wir die sorgfältige Auswahl der Sorte. In unserem Ratgeber Räuchern mit Holzkohle-Kugelgrill verrät eine Tabelle, welche Holzsorte optimal für Schweinefleisch, Geflügel, Käse und Ähnliches geeignet ist. Ob fruchtig und süß, schwer oder leicht, mild oder intensiv: Jedes Barbecue-Vorhaben lässt sich mit hochwertigem Räuchermaterial raffiniert intensivieren. In unserer Abteilung für Räucherzubehör findest Du von Räucherchips (Wood-Chips) und Räucherklötzen (Wood Chunks) über Holzpellets bis Räuchermehl und Kalträuchereinheiten diverse Extras für Rauchiges.
Nicht nur Geschmacksnerven und Geruchssinn profitieren. Auch die Gesundheit kommt auf ihre Kosten, weil aufgrund der räumlichen Trennung von Gargut und Hitzequelle das Risiko zur Entstehung von Giftstoffen rapide sinkt. Beim direkten Grillen herrschen zum einen Temperaturen bis 300 Grad Celsius und mehr, was die Bildung schädlicher Stoffe begünstig. Schließlich entstehen sie ab 130 Grad. Zum anderen können Fett, Marinade und Fleischsaft in die Glut tropfen, wodurch bläulicher Rauch entsteht. Er enthält krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die auf Grillgut übergehen. Bei einem Smoker werden bedenkliche Prozesse gemieden, was die Zubereitung wesentlich gesünder macht. Sogar die Deutsche Krebsgesellschaft rät zu einem „Grill mit seitlichen Feuerstellen“.
Gleichzeitig verhindern niedrige Temperaturen beim Smoken, dass empfindliche Nährstoffe verlorengehen. Beim Grillen verbrennen viele Vitamine und Mineralstoffe. Smoker schützen Vitalstoffe und Aromen durch schonendes Erhitzen. Das Essen ist gesünder und schmeckt besser.
Die Tatsache, dass Du mit Smoker (je nach Modell) smoken, grillen, räuchern, backen und kochen kannst, bringt zahlreiche Zubereitungsmöglichkeiten und eine grenzenlose Rezeptvielfalt mit sich. Egal ob Pulled Pork, Ribs, Spanferkel, krosses Brot, Pizza, perfekte Steaks oder originelle Kuchen. Diese Garmethode erlaubt es auch, Fleischstücke, die in Deutschland üblicherweise als Suppenfleisch bezeichnet werden und zu den Schmorstücken gehören, schonend zu garen. Das Brisket (Rinderbrust) ist klassisches Beispiel.
Wenn die Szene vom Smoker spricht, ist in den meisten Fällen die Barrel-Variante gemeint, die wir oben bereits beschrieben haben. Klick Dich am besten direkt durch unsere Beispiele und verschaff Dir einen Eindruck:
Barrel-Smoker auch Pit Barrel- oder Offset-Smoker genannt, begeistern mit ihrem traditionellen Aufbau inklusive Garkammer, Feuerbox und Kamin. Das Tolle ist, dass Du darin grillen, smoken und räuchern kannst. In einer Feuerbox mit Rost lässt sich direkt grillen. Einige Hersteller verbauen oberhalb eine Platte auf der Du Saucen zubereiten oder Gargut warmhalten kannst.
Das Smoken erfolgt in der großen Garkammer. Dort backen auch Brot, Kuchen oder Pizza. Sind Barrel-Smoker (Chuckwagons) zusätzlich mit Räucherturm (vertikal) ausgerüstet, ist dieser ideal zum Räuchern. Da sich der senkrechte Turm auf der gegenüberliegenden Seite der horizontalen Garkammer (Pit) befindet und der Abstand zwischen Hitzequelle und Gargut noch größer ist, kühlt der Rauch weiter ab. Es herrschen geringere Temperaturen, was das Heißräuchern von Räuchergut erlaubt. Der Smoky Fun BBQ-Smoker Big Chief 5 ist ein hervorragender Vertreter der Barrel-Modelle, die mit multifunktionaler Feuerbox, geräumigem Garraum und Räucherturm das volle Programm bieten.
Gefertigt werden Barrel-Smoker aus Stahlrohren mit bis zu 60 Zentimeter Durchmesser. Die Konstruktionen hochwertiger Ausführungen sind extrem robust und langlebig. Charakteristisch sind auch die großzügigen dekorativen Räder. Die Temperaturregulierung gelingt über eine Klappe zur Feuerbox für die individuelle Sauerstoffzufuhr sowie eine weitere Öffnung, um Rauchgas aus der Garbox abzulassen. Nachteilig beim Barrel-Smoker ist der Hotspot, der sich in dem Teil der Garkammer bildet, der direkt an die Feuerbox grenzt. Gargut in diesem Bereich wird schneller gar, weil der Rauch hier heißer ist als am anderen Ende des Grillrostes.
Aufbau, Optik und Funktionsweise von Barrel- und Reverseflow-Smoker ähneln sich zwar stark, es gibt aber einen wichtigen Unterschied: Die Heißrauchzufuhr in die Garkammer wird beim Reverseflow-Smoker für einen gleichmäßigeren Garprozess gezielt beeinflusst. Der englische Begriff Reverseflow steht im Deutschen für Gegenstrom und deutet bereits auf die Funktionsweise hin: Der Rauch gelangt von der Feuerkammer nicht direkt zum Gargut, sondern wird durch eine Abtrennung zunächst darunter hindurchgeführt. Erst am anderen Ende der Garkammer strömt der Rauch zum Gargut und von dort aus in den Kamin.
Durch die Unterteilung des Garraums mit dem Zwischenblech, auch Baffleplate genannt, der damit verbundenen Umlenkung der Rauchgase und der Erhitzung von unten werden Lebensmittel im Vergleich zum Barrel-Smoker gleichmäßiger gesmokt. Es gibt keinen Hotspot.
Statt mit Holz oder Holzkohle in einer Side-Fire-Box, wird der Rauch beim Pellet-Smoker mit Pellets in einer Pelletbox erzeugt. Du musst das Brennmaterial nicht eigenhändig entzünden. Das erledigt der Smoker mit seiner elektrischen Automatik-Zündung für Dich. Du stellst einfach eine Wunschtemperatur ein und das Gerät fördert die nötige Pelletmenge vollautomatisiert. Du musst auch nichts nachlegen und keine Lüftungsschieber justieren. Mit seinem Kontroll- und Lüftungssystem sorgt der Smoker automatisiert für Nachschub beziehungsweise regelt die Temperatur, bevor es zu Schwankungen kommt. Neben elektrisch gesteuerten Grills werden Gas-Pellet-Smoker verkauft. Darunter The Big Easy 3-in-1 Smoker von Char-Broil.
Jörn von BBQ aus Rheinhessen hat sich den Pro Series 34 Pelletsmoker gegönnt und erklärt im Unboxing-Video die Besonderheiten:
Weitere Einzelheiten zur Funktionsweise haben wir in der Kategorie über die Marke Traeger zusammengefasst. Wie sich an den Beispielen von Traeger und Char-Broil unschwer erkennen lässt, gibt es Pelletgrills mit waagerechtem und senkrechtem Aufbau.
Pellets werden gleichermaßen aus verschiedenen Holzsorten gefertigt wie Räucherchips, weshalb sich Raucharomen ebenso bequem beeinflussen lassen.
Anders als die Barrel- und Reverseflow-Smoker ist der Aufbau beim Ugly Drum Smoker (UDS) vertikal geprägt. Der Name ist Programm: „Drum“ steht im Deutschen für Fass beziehungsweise Tonne und genauso kannst Du Dir diesen Smoker auch vorstellen. Ganz unten im Innenraum des Fasses ist der Kohlekorb zu finden, wo das Feuer entfacht wird. Es folgt eine Schale mit Wasser oder Sand, um Wärme zu speichern beziehungsweise Temperaturschwankungen auszugleichen. Darüber der Grillrost oder gleich mehrere davon, je nach Smoker-Größe. Die Luftzufuhr wird meist über Lüftungslöcher am unteren Bereich des Fasses sowie am Deckel sichergestellt.
Größter Vorteil beim Ugly Drum-Smoker: Die Regulierung der Hitze ist wesentlich weniger aufwändig als bei Barrels. Du musst nicht ständig Brennholz beziehungsweise Kohle und Räucherzubehör nachlegen, sondern nur zu Beginn ausreichend Material einfüllen und dafür sorgen, dass die gewünschte Temperatur erreicht wird. Anschließend läuft alles wie geschmiert und die Temperatur bleibt über viele Stunden konstant.
Das „Ugly“ (zu Deutsch hässlich) solltest Du nicht auf die Goldwaage legen. Zwar wurden die ersten Ugly Drum Smoker hauptsächlich in Marke Eigenbau aus Stahlfässern gebaut und sahen entsprechend aus, es werden aber inzwischen Modelle verkauft, die mit ordentlicher Optik beeindrucken. Besonders preiswert sind selbst gebaute UDS. Hier einige Bauanleitungen für alle Bastelwilligen:
Water-Smoker können auch als Bullet-Smoker bezeichnet sein. Die Bezeichnungen deuten wieder auf die Besonderheiten hin: Das Wasser (Water) ist für die Temperaturregulierung beziehungsweise Hitzespeicherung verantwortlich. Mit „Bullet“ (Kugel) sind die beiden halbkugelförmigen Elemente Unterteil und Deckel gemeint. Dazwischen befinden sich ein oder mehrere „Stacker“, ringförmige Bauteile. Ein Watersmoker wirkt, als hätte man einen Kugelgrill vertikal gestreckt. Die Funktion stimmt mit dem Ugly Drum Smoker überein. Der Brennstoff befindet sich ganz unten, gefolgt von einer Wasserschüssel, dessen Durchmesser geringer ist, als der des Smokers. Der Abstand zwischen Wasserbehälter und Außenwand erlaubt das Vorbeiströmen des Rauchs nach oben zum Grillgut.
Ein Watersmoker erzeugt mit Rauch und Wasserdampf ein heiß-feuchtes Garklima, das Fleisch, Fisch und Co. rauchige Aromen verleiht und gleichzeitig saftig hält. Die Handhabung eines Watersmokers ist genauso simpel wie beim UDS. Außerdem sind sowohl Ugly Drum- als auch Water-Smoker platzsparender als ihre Kollegen Barrel und Reverseflow.
Auf folgende Produkteigenschaften solltest Du achten, um hochwertige Smoker zu ergattern:
Material: Viele Smoker sind dünnwandig, wodurch viel Hitze verloren geht. Ist der Stahl unter fünf Millimeter stark, ist zudem das Befeuern mit Holz kaum möglich. Die enorme Hitze würde die Feuerbox schnell beschädigen.
Räder & Griffe: Viele Smoker sind Schwergewichte und auch die Maße fallen eher üppig aus. Gut, wenn der Unterbau zum Mobilisieren mit Rädern ausgestattet ist. Auch Griffe kommen dabei zugute.
Gestell: Ein stabiles Gestell ist bei dem teilweise immensen Gewicht der Smoker elementar. Leg auf strapazierfähige Räder, Radachsen und Streben wert, damit Du möglichst lang Freude daran hast und der Transport problemlos klappt.
Feuerbox: Sie sollte die Regulierung der Luftzufuhr erlauben und zum Einfüllen von Brennmaterial eine leicht zugängliche Klappe haben. Zudem wäre eine Öffnung zum Entfernen von Asche vorteilhaft. Du wünschst Dir maximale Flexibilität? Mit integriertem Haken zum Aufhängen eines Dutch Ovens kannst Du nach Herzenslust köcheln.
Thermometer: Garkammer und Räucherturm mit Deckelthermometer beziehungsweise seitlich montiertem Thermometer erleichtern die Temperaturkontrolle ungemein.
Ablagefläche: Viele Smoker bieten direkt vor oder neben dem Garraum eine Ablage, um Teller, Schneidebrett, Grillbesteck, Saucen oder Gewürze abzustellen. Im Alltag eine feine Sache. Auch Stauraum unterhalb ist praktisch, um einen Vorrat an Feuerholz unterzubringen.
Größe: Die Grillfläche ist entscheidend, damit Du genug Platz zum Auflegen von Leckereien hast. In unserem Grill-Kaufratgeber findest Du Durchschnittswerte zur Orientierung. Willst Du mit dem Smoker auf Balkon oder Terrasse durchstarten, sind seine Breite und Tiefe ausschlaggebend. Verlass Dich nicht auf das Augenmaß!
Jeder neue Smoker muss eingebrannt werden, bevor er mit Gargut „gefüttert“ wird. Es ist leider so, dass die wenigsten Hersteller ihre Smoker selbst einbrennen, also musst der Käufer das erledigen. Wie das geht, zeigt Art of BBQ im nächsten Video inklusive nützlicher Tipps rund um Qualität und Holzsorten:
Beim Smoken ist Fingerspitzengefühl gefragt. Da große Fleischstücke in der Garkammer landen und niedrige Temperaturen herrschen, ist es nicht ganz einfach den perfekten Zeitpunkt für die ideale Kerntemperatur zu erwischen. Ein Fleischthermometer bringt maximalen Komfort. Zudem kommst Du damit nicht in Versuchung ständig die Garkammer zu öffnen, um einen Blick auf das Fleisch zu werfen. Jedes Öffnen geht mit Temperaturschwankungen einher und unterbricht Garprozesse.
Neben einem Thermometer gibt es ein weiteres wichtiges Utensil, das Du unbedingt zum Smoken brauchst: eine Sprühflasche. Die brauchst Du, um Dein Fleisch während des Garprozesses mit flüssigen Würzmischungen oder Apfelsaft zu besprühen.
Hilfreich ist auch diverses Marinierzubehör und eine Injektionsspritze, mit der Du Dein Fleisch auch von innen würzen kannst.
Du möchtest Rippchen, Würstchen oder Fisch hängend im Smoker platzieren, damit die Spezialitäten ohne Wenden von allen Seiten gleichmäßig geräuchert werden? Ein Räucheraufsatz macht´s möglich. Du musst lediglich sicherstellen, dass die Maße zu Deinem Smoker passen und schon kannst Du Räuchern wie ein Profi.
In der BBQ.LOVE Abteilung Grillzubehör sind ergänzende Utensilien verfügbar wie Grillzangen, Grillhandschuhe und Grillschürzen.
Wenn Du all dem, was an Smokern so auf dem Markt ist, nicht wirklich traust und Deine eigenen Vorstellungen von einem Traumsmoker hast, den aber nirgends findest, dann gibt es nur eine Lösung: Lass Dir Deinen Smoker bauen. Es gibt inzwischen einige Tüftler, die dabei genau auf Deine Wünsche eingehen.
Mit Christian Münz haben wir mal jemanden interviewt, der genau das tut: Smokerträume erfüllen. Lies Dir unser Interview Christian Münz – der Ideenverwirklicher durch, dabei erfährst Du viel Wissenswertes über das Smoker und natürlich den Smokerbau.
Die Preisspanne beim Smoker ist nicht zu unterschätzen und reicht vom günstigen El Fuego Smoker Dakota für rund 100 Euro bis hin zu Luxusobjekten im vierstelligen Bereich. Mit unserem Preisvergleich findest Du komfortabel den besten Preis. Einfach Favorit anklicken und die Liste mit Shops checken, die das Produkt aktuell verkaufen! Der preiswerteste Anbieter wird ganz oben aufgeführt. Möchtest Du von einem guten Smoker profitieren, raten wir zu Modellen ab 200 Euro.