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Grillroste

Grillroste gibt es aus Edelstahl, aus Gusseisen oder aus verchromten oder emaillierten Stahl. Jeder Hersteller bietet sie als Ersatzteile an, da die Lebensdauer eines Grillrosts in der Regel beschränkt ist, was aber immer auch von der jeweiligen Pflege abhängt. Edelstahl ist sehr pflegeleicht und langlebig, ebenso langlebig ist Gusseisen, bedarf allerdings etwas mehr Pflege. Bei einem Grillrost aus Stahl kann man davon ausgehen, dass sich die Schutzschicht aus Emaille oder Chrom irgendwann auflöst, beziehungsweise abblättert.

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62 Produkte

Verschiedene Formen, Größen und Ausstattungen

Ein Grillrost kann rund, halbrund, quadratisch, rechteckig oder oval sein. Für jeden Grill gibt es passende Formen und Größen. Für runde Weber Holzkohlegrills mit einem Durchmesser von 37, 47 oder 57 Zentimeter sind gleichermaßen geeignete Varianten erhältlich, wie für eckige Gasgrills von Broil King, Elektrogrills oder mobile Campinggrills. Neben Originalen für Markengrills namhafter Grillhersteller sind Ersatzroste von renommierten Experten für Grillzubehör sowie besonders billige No-Name-Artikel Teil des Spektrums.

Nicht nur einfache Versionen, sondern auch funktionale Grillroste mit austauschbaren Einsätzen beziehungsweise mehrteilige Rostsysteme bereichern das Sortiment. Bestes Beispiel: Das beliebte Gourmet BBQ System (GBS) von Weber, dessen herausnehmbares Mittelstück durch diverse Grillrosteinsätze ausgetauscht werden kann. Darunter Pfanne, Dutch Oven und Geflügelbräter. Auch das Switch Grid von Enders erlaubt den Austausch von Aufsätzen wie das Sear Grate für perfekte Steaks. Willst Du beim Camping oder Abenteuertrip in freier Wildbahn direkt über einer Feuerstelle grillen, sind Grillroste mit Beinen sowie Varianten zum Aufhängen an einem Dreibein sinnvoll.

Wie groß die Grillfläche und demnach der Grillrost sein sollte, erklären wir im Ratgeber „Dieser Grill passt zu Dir“.

Edelstahl, Gusseisen oder emailliert? Welcher Rost ist der beste?

In Sachen Qualität lassen sich Edelstahl und Gusseisen vorne anstellen. Ein Rost aus emailliertem Stahl muss aber deswegen nicht gleich schlecht sein. Auch wenn er sehr wahrscheinlich nicht so lange halten wird, da sich mit vermehrtem Gebrauch die Beschichtung löst. Das kann bei Edelstahl- und Gussrosten nicht passieren. Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir die wichtigen Eigenschaften typischer Grillrostmaterialien zusammengefasst und listen jeweils entsprechende Produkte auf:

Verchromter Stahl

Da verchromter Stahl im Vergleich zu Edelstahl oft nur die Hälfte kostet, verkaufen viele Grillhersteller ihre Grills mit dem günstigeren Zubehör. Stehen beide Optionen zur Auswahl, raten wir immer zu Edelstahl. Der Grund: Im Gegensatz zu Edelstahl sind verchromte Grillroste von einem Überzug geprägt, der relativ empfindlich auf Stöße reagiert. Das Material blättert ab, rostet vergleichsweise schnell und lässt sich schlechter reinigen. Hinzu kommt, dass Bestandteile verchromter Produkte auf das Grillgut übergehen können. Kein schöner Gedanke. Besonders vorsichtig müssen Allergiker sein, die auf Nickel reagieren. Legierte Stahlroste mit Nickelanteil können das Allergen an Lebensmittel abgeben und Juckreiz im Mund sowie Bläschen an Schleimhäuten verursachen. Nickelallergiker sollten daher besser auf verchromte Roste sowie sämtliches Kochgeschirr aus Chromnickelstahl verzichten.

Emaillierte Grillroste

Neben Chrom kann Stahl mit Emaille (Email) beschichtet sein. Gleiches gilt für Gusseisen. Bei Emaille handelt es sich um eine Schutzschicht mit anorganischer Zusammensetzung, die bei etwa 850 Grad Celsius aufgetragen wird und dafür sorgt, dass Grillgut und Schmutz weniger stark haften. Emaillierte Grillroste sind darüber hinaus pflegeleichter und vor Korrosion geschützt. Dennoch kann sich die Beschichtung lösen. Eine exklusive Emaille-Beschichtung ist verchromtem Stahl vorzuziehen.

Edelstahl

Ein Edelstahlgrillrost ist um ein Vielfaches langlebiger, robuster und pflegeleichter als Modelle aus verchromtem Stahl. Er lässt sich leicht reinigen und handhaben, ist hygienisch und verändert den Geschmack von Grillgut nicht. Edelstahl ist Stahl mit hohem Reinheitsgrad. Hauptbestandteil ist Eisen, als Legierung können Materialien wie Chrom, Nickel oder Titan verarbeitet sein. Qualitätsunterschiede sind möglich und von der Zusammensetzung abhängig. Beispielsweise ist das Material nur dann rostfrei, wenn mindestens 13 Prozent Chrom verarbeitet wurde. Bei allen Markenherstellern kann man allerdings sicher sein, dass es sich stets um nichtrostende und hochwertige Grillroste handelt. Der am häufigsten verwendete Edelstahl (rostfrei) wird mit der Prägung 18/10 beziehungsweise 18-10 verkauft, was für die Stahlsorte 1.4301 steht. Umgangssprachlich auch als V2A-Edelstahl bekannt.

Gusseisen

Der große Vorteil bei einem gusseisernen Rost ist die ausgezeichnete Wärmespeicherung. Ein exzellentes Branding (Grillmuster / Grillstreifen) ist Dir sicher. Generell zeigt sich Gusseisen unbeeindruckt von Grillbesteck und hohen Temperaturen, ist extrem strapazierfähig und verleiht intensive Grillaromen. Zudem erleichtert die natürliche Antihaftbeschichtung (Patina) das Grillen und die gleichmäßige Hitzeverteilung gewährleistet perfekte Ergebnisse. Ein weiterer Vorteil: Gusseisen ist schwarz, weshalb Fett, Gewürze, Marinaden und Co. kaum sichtbare Spuren hinterlassen. Bei silberfarbenem Edelstahl sind nach längerem Gebrauch deutliche Verfärbungen zu erwarten, was manch einen Ästheten vielleicht stört.

Allerdings erfordert das offenporige Gusseisen mehr Pflege als Edelstahl. Du darfst weder Spülmittel noch sonstige Reiniger verwenden, weil ansonsten die Patina zerstört wird. Auch die Spülmaschine ist tabu. Lediglich klares heißes Wassers zum Putzen nehmen! Um hartnäckige Verschmutzungen zu lösen, kannst Du auf Messingbürsten und Holzschaber zurückgreifen. Nach der Reinigung gut abtrocknen und mit einem geschmacksneutralen Speiseöl einreiben. Die Fettschicht verhindert Korrosion.

Gusseiserne Grillroste können mit Emaille und Keramik beschichtet sein, um die Handhabung zu vereinfachen. Einbrennen, Einfetten und der Verzicht auf Reinigungsmittel sind dann kein Thema mehr. Keramische Antihaftbeschichtungen haben den Nachteil, dass sie auf spitze und scharfe Grillhelfer (z. B. Messer oder Grillgabeln) besonders empfindlich reagieren. Beschichtetes Gusseisen gibt allerdings kein Eisen an Lebensmittel ab und die Oberfläche ist weniger robust.

Obwohl Grillroste aus Gusseisen relativ teuer sind, lohnt sich die Investition, weil sie bei korrekter Pflege Generationen überleben und jede Menge Freude bereiten. Leckere Röstaromen und schönste Grillmuster sind garantiert.

Wirf einen Blick in unsere Abteilung für Gusseiserne Grillpfannen und mach Dich über die praktische Ergänzung zum Grillrost schlau! Im Ratgeberteil findest Du weiterführende Informationen zum Einbrennen und Reinigen von Gusseisen.

Materialeigenschaften im Überblick

Du hast es eilig? Die Tabelle fasst die Vor- und Nachteile von verchromten Stahl, Rosten mit Emailschicht, Edelstahl und Gusseisen zusammen:

Pro Contra
Edelstahl -rostfrei

-pflegleicht

-spülmaschinengeeignet

-nicht allergen

-leicht

-lebensmittelecht

-unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen

-kratz- und schnittbeständig

-langlebig

-einfach zu handhaben

-beschränktes Branding

-schlechtes Wärmespeichervermögen

-Verfärbungen schmälern die Optik

 

Gusseisen -strapazierfähig

-extrem langlebig

-beste Brandings

-hervorragendes Antihaftverhalten

-bester Wärmespeicher

-spart Energie,

-verkürzt Grillzeiten

-pflegeintensiv

-sensibel hinsichtlich Temperaturschwankungen

-hohes Eigengewicht

-kann rosten

-nicht bruchsicher

-kompliziertere Handhabung als Edelstahl

emailliert -pflegeleicht

-rostet nicht

-bruchsicher

-preiswert

-langlebig

-keine ausgeprägten Brandings

-empfindlich gegenüber Kratzern

-Beschichtung kann abblättern

verchromt -günstig

 

 

-für Allergiker riskant

-anfällig für Rost

-empfindliche Oberfläche

-Überzug kann abblättern

-geringe Lebensdauer

-Grillgut und Schmutz haften stärker

 

Worauf ist beim Kauf außerdem zu achten?

Unsere Liste macht auf zentrale Kaufkriterien aufmerksam:

  • Verarbeitung: Eine saubere Verarbeitung ist leider keine Selbstverständlichkeit. Minderwertige Grillroste sind oft von Graten geprägt. Das sind scharfe Kanten, Splitter und Rückstände, die bei der Herstellung zustande kommen. Da Verletzungsgefahr besteht, sind sorgfältig entgratete und geschliffene Alternativen empfehlenswert.
  • Stabdicke: Während Roste aus Gusseisen bereits sehr massiv sind, solltest Du bei der Edelstahlvariante auf möglichst dicke Stäbe achten. Bei dünnen Rundstäben ist das Branding weniger attraktiv, Hitze wird unzureichend gespeichert und ungleichmäßig an Grillgut abgegeben. Der Stabdurchmesser beträgt in der Regel zwischen 3 und 8 Millimeter. Es gibt aber durchaus Modelle mit 9, 9,5 oder gar 10 Millimeter. Mindestens sechs Millimeter sind ratsam.
  • Stababstand: Der lichte Abstand zwischen den Roststäben beträgt bei gängigen Artikeln zwischen circa 6 und 11 Millimeter. Wobei auch 12, 14, 15 Millimeter und mehr denkbar sind. Je größer der Abstand, desto höher das Risiko, dass dünnes Grillgut hindurchrutscht. Suchst Du keinen gewöhnlichen Grillrost, sondern einen separaten Grillguthalter zum komfortablen Wenden von Fisch oder Gemüse, sollte der Stababstand wiederum nicht zu gering sein, damit die Hitze gut zum Grillgut vordringen kann.
  • Stabilitätsstreben: Quer verlaufende Streben unterhalb der Grillfläche sind bei größeren Stahlrosten vorteilhaft, weil sie zusätzlich Stabilität geben.
  • Aufklappbare Seitenteile: Beim Holzkohlegrill sind klappbare Seiten am Grillrost wichtig. Sie ermöglichen das Nachlegen von Briketts und Holzkohle, ohne den Rost vollständig abnehmen zu müssen. Worauf Du bei der Auswahl von Brennmaterial achten solltest, thematisieren wir in diesem Ratgeber.
  • Rand: Einige Roste, darunter der Barbecook Junko, weisen einen hohen Rand (z. B. als Rundrohrreling) auf. Das ist unter anderem bei Würstchen praktisch, weil die gerne mal herunterrollen.
  • Tropfschutz: Viele Gussroste verfügen über einen integrierten Tropfschutz. Um Flüssigkeiten aufzufangen, werden Aussparungen in die Roststäbe eingearbeitet.
  • Griffe: Ist die Auflagefläche Deines Grills höhenverstellbar, um den Abstand zwischen Speisen und Hitzequelle flexibel anzupassen, wäre ein Grillrost mit Griffen optimal. Die Griffe können fest installiert, beweglich oder abnehmbar sein. Ragen sie nicht über den Grill hinaus, sondern nach oben, ist das Risiko mit dem Körper daran hängen zu bleiben wesentlich geringer. Abnehmbare Grillrostgriffe kannst Du individuell nachrüsten. Beim Kauf musst Du prüfen, ob sie universal oder nur für bestimmte Grillrostarten verwendbar sind. Bei manchen müssen die Auflagestäbe für eine sichere Fixierung zum Beispiel längs verlaufen.

Teilweise lassen sich Grillroststäbe einzeln entnehmen, was beim Reinigen zugutekommt, ob manuell oder in der Spülmaschine.

Raffinierte Extras verwandeln Grillroste in Alleskönner

Grillen wäre langweilig, wenn beim klassischen Grillrost Schluss wäre. Glücklicherweise hat der Markt originelles Grillzubehör parat, das Grillflächen in kreative Barbecue-Zonen verwandelt. Mit Pizzastein, Geflügelhalter, Bratentopf, Gemüsekorb, Fischkörben, Räucherbrettern und vielen weiteren Ergänzungen liegt Dir die Genusswelt zu Füßen. Einige Markenhersteller präsentieren außerdem spezielle Erweiterungssysteme für ihre Grillroste. Das Elevations Tiered Grilling System, kurz ETGS aus dem Weber Grillrost Sortiment rundet Grills beispielsweise mit Grillkorb, Erweiterungsrost und Schaschlikspießen gekonnt ab. Warmhalterost zum Warmhalten, Nachziehen lassen und Rösten von Brot oder Baguette sind ebenfalls eine feine Sache. In unserem Produktarrangement präsentieren wir einen Warmhalterost für runde Grills, eine rechteckige Version für Grills von Bob Grillson und weitere Ausführungen.

Grillplatten für noch mehr Abwechslung

Manchmal braucht es beim Grillen keinen Rost mit Gitterstäben, sondern eine geschlossene Oberfläche. Dem unendlichen BBQ-Universum sei Dank gibt es praktische Grillplatten, die genau das bieten. Darauf kannst Du Pfannkuchen, Spiegeleier und Filigranes zubereiten, das zu klein für einen herkömmlichen Grillrost ist. Spargel oder Meeresfrüchte lassen sich nur umständlich auf gewöhnlichen Grillroststäben platzieren und würden schnell hindurchfallen. Solche Zutaten sind auf Grillplatten besser aufgehoben. Auch Fisch gelingt auf geschlossenen Platten spielend und Produkte mit Rand erlauben sogar das Kreieren von Reisgerichten.

Die Platten sind mit glatter oder geriffelter Oberfläche sowie als Wendeplatten erhältlich. Letztere verfügen sowohl über eine glatte als auch eine Seite mit Profil, was Dir beim Grillen maximale Zubereitungsvielfalt bringt. Zudem gibt es kombinierte Modelle, die zwar nicht zum Wenden konzipiert sind, aber dennoch einen glatten sowie profilierten Bereich aufweisen. Bei der runden Grill2Braai-Platte von Cadac ist je ein Halbkreis entsprechend ausgestattet. Mit einem zweiteiligen Grillrostset kannst Du Grillgut mit unterschiedlichen Ansprüchen, wie Steaks und Bohnen, gleichzeitig zuzubereiten.

Wenn Du Dich für das Zubereiten mit Grillplatte interessierst, solltest Du unsere Kategorie über Plancha Grills besuchen. Dabei handelt es sich um Grillgeräte mit großer Grillplatte, die bis zu 350 °C erreicht. Gussgrillplatten werden gleichermaßen verarbeitet wie Ware aus Aluguss, Edelstahl und Stahl. „Plancha“ (zu Deutsch „eiserne Patte“) bezeichnet die traditionelle Grillart der Spanier. Auch Zubehör für Holzkohle-, Gas- und Elektrogrills, kann als Plancha betitelt sein. In unserer Plancha Grill Abteilung erfährst Du mehr zu dieser schonenden und aromatisierenden Zubereitung.

Nutze den BBQ.LOVE Preisvergleich!

Die Preise für Grillroste variieren stark und hängen von Material, Verarbeitung, Größe und Marke ab. Ein verchromtes Produkt, wie der runde Barbecook Rost mit zwei Haltegriffen und 50 Zentimeter Durchmesser ist bereits für rund 30 Euro zu haben, während ein vergleichbares Modell von Monolith aus Gusseisen über 60 Euro kostet. Du kannst für hochwertige Ersatzteile aber genauso gut mehr als 100 oder 200 Euro ausgeben. Um das Sparpotenzial beim Internetshopping voll auszuschöpfen, haben wir einen Preisvergleich in unser Portal integriert. Sobald Du den favorisierten Artikel anklickst, ist nachvollziehbar, wo er derzeit am günstigsten verkauft wird. Versandkosten beziehen wir in den Vergleich ein.

Wie krieg ich den Grillrost wieder strahlend?

So strahlen wie am ersten Tag, wird Dein Grillrost wahrscheinlich nie wieder. Es sind Gebrauchsgegenstände, und das sieht man ihnen mit der Zeit einfach an. Es gibt allerdings zahlreiche Tipps und Kniffe wie man Grillroste effektiv reinigt. Backpulver, Zeitungspapier und Kaffeesatz sind mit Abstand nicht die kuriosesten. Lies am besten unseren Ratgeber-Artikel „Nach dem Grillen ist vor dem Grillen“, der macht richtig Spaß auf’s Putzen!

Grundsätzlich gilt: Grillroste sollten direkt nach dem Grillen, wenn sie noch warm sind, mit einer passenden Grillbürste abgebürstet werden. Diese Prozedur reicht häufig aus, um Grillrückstände zu entfernen. Außer bei Gusseisen, das danach noch mit Speiseöl eingefettet werden muss, ist ansonsten keine weitere Behandlung nötig. Wer einen Grill mit Deckel besitzt, kann Schmutz durch Freibrennen besonders bequem loswerden. Den Grill einfach inklusive Grillrost für rund 10 bis 15 Minuten voll aufheizen, damit Rückstände verbrennen!

Geht es hingegen darum, nach gewisser Zeit mit intensiver Nutzung starke Ablagerungen zu entfernen, musst Du etwas mehr Zeit investieren. Je nach Nutzung solltest Du Dir ein oder zweimal im Jahr die Zeit nehmen, Deinen Grill komplett zu reinigen. Wie eine Grundreinigung klappt, zeigen die Sizzle Brothers im Video. Auch auf das Einbrennen von Gussrosten gehen die BBQ-Profis ein:

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Emaillierte Grillroste, egal ob aus Gusseisen oder Stahl, dürfen nicht mit handelsüblichen Stahlschwämmen, Stahlbürsten oder Edelstahlbürsten behandelt werden. Derartige Reinigungsutensilien zerkratzen die Emailoberfläche und führen so zur Zerstörung der Beschichtung. Messing ist weicher als Email, weshalb Messing-Grillbürsten ungefährlich sind.