4 | Hähnchenbrustfilets |
1 | Knoblauchzehe(n) |
1 EL | Honig |
1 | Limette |
4 | Salatblätter |
2 | Frühlingszwiebel(n) |
2 | Zwiebeln, rot |
1/2 | Salatgurke |
60 ml | Teriyakisauce |
4 | Eier |
Teriyaki ist hierzulande vor allem als Sauce bekannt, tatsächlich meint Teriyaki aber eine japanische Zubereitungsart bei der natürlich die Teriyaki-Sauce zum Einsatz kommt. Fleisch wird mariniert und dann gegrillt. Da die Teriyaki-Sauce, die man bei uns fast überall fertig kaufen kann, zum Großteil aus salzhaltiger Soja-Sauce besteht, brauchen wir für die Zubereitung kein extra Salz.
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Die Knoblauchzehe klein hacken. Aus der Teriyaki-Sauce, dem Honig, Knoblauch und der Limettensauce eine Marinade herstellen. Die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden und in die Marinade geben. Eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Die Salatblätter waschen. Die zwei roten Zwiebeln in Ringe schneiden und die Frühlingszwiebeln ebenfalls in kleine Ringe schneiden. Die Salatgurke in kleine Stifte schneiden.
Das Hähnchenfleisch in einer Grillpfanne bei direkter Hitze acht bis zehn Minuten grillen. Restliche Marinade nach und nach zugeben. Wer keine Grillpfanne zur Hand hat, schneidet die Hähnchenstücke vorab nicht ganz so klein, sondern lässt sie etwas größer, so dass sie gefahrenfrei auf dem Rost gegrillt werden können. Die Burgerbrötchen auf dem Grill kurz mit anwärmen.
Die Brötchenhälften mit Salat, Gurke und Zwiebeln belegen. Anschließend das Teriyaki-Hähnchenfleisch darauf geben und alles mit einem Spiegelei und den Frühlingszwiebeln krönen.