750 g | Rosenkohl |
200 ml | Fleischbrühe |
150 g | Speck, durchwachsen |
2 EL | Olivenöl |
Etwas | Salz und Pfeffer |
Der Zweitname dieses typischen Wintergemüses lässt erahnen, wo er seinen Ursprung hat. Tatsächlich soll er im 16. Jahrhundert erstmals in Belgien angebaut worden sein. Von November bis Januar sind die kleinen Vitaminbomben eigentlich überall zu bekommen.
Rosenkohl enthält viel Vitamin C, Folsäure, Vitamin K, Kalium und Eisen. Beliebt ist er vor allem als Beilage zu Fleischgerichten.
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Rosenkohl vorbereiten
Zunächst die Strünke vom Kohl entfernen, dann die äußeren Blätter. Wir halbieren die kleinen Knollen, dann rollen sie später nicht vom Grill. Wer mag, kann sie auch ganz lassen, sollte dann aber vorsichtshalber eine Grillpfanne benutzen. Rosenkohl gründlich waschen und anschließend circa fünf Minuten in etwas Fleischbrühe dünsten.
So wird der Rosenkohl zum Grillgemüse
Rosenkohl aus der Brühe nehmen und in eine Schüssel geben. Den Speck in kleine Streifen schneiden und zu dem Kohl geben. Olivenöl dazu geben und mit Pfeffer und Salz würzen. Kohl und Speck auf die heiße Grillplatte geben. Ab und zu wenden und aufpassen, dass der Kohl nicht zu sehr anröstet. Fünf Minuten auf der heißen Platten sollten reichen.
Wir empfehlen ein schönes T-Bone-Steak dazu. Oder vielleicht noch anderes Grillgemüse?