8 | Schweinenackensteaks |
0,33 l | Bier |
1 | Zwiebel |
2 | Knoblauchzehen |
3 Zweige | Rosmarin |
2 Stängel | Basilikum |
1 EL | Schafskäsegewürz |
Etwas | Salz |
Des Deutschen liebstes Grillgut sind immer noch Würstchen und Nackensteaks. Und neben all den kulinarischen Drahtseilakten, die so manch einer am Grill vollbringt, haben sie auch immer noch ihre Berechtigung. Schnell und lecker ist die Devise.
In den vergangenen Jahren, fast schon Jahrzehnten, ist es in Mode gekommen, Nackensteaks fertig mariniert zu kaufen. Ganz gleich, ob beim Metzger oder im Supermarkt, diese Fertigmarinaden haben die Macht übernommen. Dabei ist es ganz einfach, seine Marinaden selbst zu machen. Schmecken tut es auch noch besser. Legen wir also los.
Knoblauch, Rosmarin, Basilikum und Zwiebeln klein hacken und zusammen mit den anderen Zutaten in eine große Schüssel geben. Alles verrühen.
Die Steaks in die Marinade legen und darauf achten, dass das Fleisch gut mit Marinade bedeckt ist. Eine Stunde sollte das Fleisch marinieren. Es schadet aber auch nicht, wenn es über Nacht im Kühlschrank steht.
Bevor Du die Steaks auf den Grill legst, solltest Du sie kurz abtropfen lassen. Nun nicht zu heiß und vor allem nicht zu lange grillen. Dazu passen perfekt: Bratwürstchen.
Mit den Gewürzen in der Marinade ist übrigens Experimentieren erlaubt. Weitere frische Kräuter oder leckere BBQ-Rubs geben eine jeweils andere Geschmacksnuance.
Rezeptidee und Fotos: Bjoern Terhorst
Auch in unserem Cut-Verzeichnis findest Du das Nackensteak und alles, was Du darüber wissen kannst. Wir verraten Dir, wo das Nackensteak im Tier zu finden ist, auch wenn es in diesem Fall nicht so schwer zu erraten ist. Zudem lernst Du einen Nacken zu smoken und findest neben Bezugsquellen auch weitere Rezeptideen.