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Büffel-Teriyaki Skewers

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Rezept für
Hobby-Griller
Ideal für
2 Personen
Vorbereitungszeit
ca. 20 min.
Grillzeit
ca. 5 min.
Geschmack
Asiatisch
Grillgut
Büffel

Zutaten für Büffel-Teriyaki Skewers

Steak
2 ELSesamsamen
2 ELgehackter Koriander
Salz und Pfeffer
Teriyakisauce
Rezept drucken / PDF

Büffel-Teriyaki Skewers

Büffel-Teriyaki Skewers sind nichts anderes als superleckere Fleischspieße mit Teriyaki Sauce. Wir haben uns heute für ein Ribeye vom Büffel entschieden. Du kannst jedoch genauso gut Rind oder andere Cuts wählen. Sehr gut geeignet ist auch Flank Steak.

Als Beilage eignen sich unter anderem angebratene Zuckerschoten und frischer Brokkoli besonders gut. Da der Zucker in der Teriyaki Sauce karamellisiert, gibt es eine echte Geschmacksexplosion.

Zutaten

  • Steak (z.B. Ribeye oder Flank)

  • Salz

  • Pfeffer

  • Teriyaki Sauce

  • 2 EL Sesamsamen

  • 2 EL gehackter Koriander

Selbstgemachte Teriyaki Sauce

Die folgenden Zutaten lediglich vermischen und aufkochen.

  • 60ml Soja Sauce

  • 60ml Wasser

  • 2 EL Reis-Essig

  • 2 EL brauner Zucker

  • 3 Zehen fein gehackter Knoblauch

  • 2 TL gehackter frischer Ingwer

  • 2 TL Maisstärke

Zubereitung

Schneide das Fleisch zunächst in dünne Streifen. Achte darauf, quer zur Faser zu schneiden. Im Anschluss würzt Du mit Salz und Pfeffer und spießt die Streifen auf. Wenn Du Dich für Holzspieße entscheidest, solltest Du die Spieße vorher wässern, damit sie nicht so schnell anbrennen.

Röste nun die Sesamsamen in einer Pfanne ohne zusätzliches Fett etwas an. Am besten erhitzt Du die Pfanne nicht zu schnell, da die Samen sonst verbrennen.

Heize Deinen Grill auf 200 Grad direkte Hitze vor und lege die Spieße in den direkten Bereich. Während des Grillen, pinselst Du das Fleisch mit der Teriyaki Sauce ein. Der ganze Prozess geht relativ schnell. Es kommt hierbei ganz auf die Dicke der Fleischstreifen an.

Wende die Spieße und pinsele sie erneut ein. Am Ende sollte das Fleisch noch medium sein.

Auf die fertigen Skewers rieselst Du jetzt nur noch den Sesam und den Koriander.

Fotos und Rezeptidee: Bjoern Terhorst

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