4 Stück | Burgerbrötchen |
700 | Rinderhackfleisch |
Salz | |
Pfeffer aus der Mühle | |
Paprikapulver | |
Muskatnuss | |
4 Stück | Eier |
8 Scheiben | Speck |
1 TL | Öl |
Denken wir an Texaner, sehen wir die riesige Ranch, den Pick-up, einen Stall voller Pferde, große Rinderherden, den Pool umsäumt mit schönen Frauen und die Öl-Bohrtürme vor unserem geistigen Auge. Die Schrotflinte neben dem Bett nicht zu vergessen. Und zum Frühstück gibt es Burger mit Speck und Spiegelei. Ob das so stimmt, ist uns leidlich egal, wir haben Hunger und laden uns mal kurzerhand zum Frühstück bei JR in Dallas ein. Wer ist JR, werden jetzt die jüngeren Leser fragen. Texaner halt, der verantwortlich für dieses Klischee ist.
Die Zutaten für die Pattys in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Wenn möglich, das Fleisch nicht allzu stark zusammendrücken oder fest kneten, da die Hackfleischscheiben auf dem Grill sonst zu hart werden. Die Pattys sollten circa zwei bis drei Zentimeter dick sein. Kleiner Tipp: Wenn eine leichte Vertiefung mit dem Daumen in die Mitte der Pattys gedrückt wird, wölben diese sich beim Grillen nicht.
Pattys von jeder Seite bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten grillen. Wenn sie sich leicht vom Rost lösen lassen, bitte wenden. Wenn die Garstufe medium gewünscht ist, die Grillzeit auf 4 Minuten pro Seite reduzieren. Am besten den Speck auf den Grill geben, wenn die Pattys gewendet werden und diesen knusprig angrillen. Zur gleichen Zeit eine Pfanne auf den Grill oder einen Seitenofen stellen und die Eier darin anbraten.
Die Burgerbrötchen aufschneiden und leicht angrillen – mit der Schnittfläche nach unten, so entsteht darauf eine schöne Bräunung. Jetzt die Brötchen mit den Pattys, Speck und Eiern belegen. Wer mag kann den Texas-Burger natürlich auch mit Ketchup und Burgersauce anrichten und sofort servieren.
Noch ein Tipp: Die geformten Pattys kommen für ungefähr eine halbe Stunde ins Gefrierfach – danach halten sie beim Grillen viel besser zusammen.
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