4 | Putensteaks |
4 Scheiben | Ananas |
Teriyakisauce | |
1 | Limette |
1 EL | Honig |
1 | Knoblauchzehe(n) |
4 | Burgerbrötchen |
4 | Salatblätter |
Warum heißt unser Puten-Ananas-Burger nicht Hawaii-Burger? Richtig, weil der Käse fehlt. Wir sind einfach mal so frech und lassen ihn weg. Wer noch frecher ist, packt ihn einfach wieder drauf. Das ist ja das Schöne beim Burgerbauen, man kann eigentlich immer tun, wozu man gerade Lust hast. Aber mit Salat, Pute und Ananas wollten wir mal eine kalorienarme Burgerversion bauen, der Käse käme uns da nur ins Gehege.
Tipp der Redaktion: Drei Produkte für den perfekten Puten-Ananas-Burger
Knoblauch klein hacken. Aus Teriyaki-Sauce, Limettensaft, Honig und Knoblauch eine Marinade herstellen und die Putensteaks darin eine Stunde einlegen.
Anschließend die Steaks bei direkter Hitze von beiden Seiten je zwei Minuten grillen. Mit der restlichen Marinade bepinseln. Die Burgerbrötchen kurz auf dem Grill anwärmen.
Die Burgerbrötchen-Hälften mit je einer Scheibe Salat (vorher waschen) belegen. Das Putensteak in den Salat betten und mit einer Scheibe Ananas dekorieren. Wer sich nicht die Mühe machen will, eine frische Ananas zu zerlegen, der nimmt die Ananas aus der Dose. Die schmecken auch.
Schon ist unser fruchtig-frische Puten-Ananas-Burger fertig.