400 g | Rindfleisch |
0,25 | geriebene Birne |
2 | feingehackte Knoblauchzehen |
2 EL | Sojasauce |
1 TL | roter Pfeffer (zerdrückt) |
1 EL | gehackter Ingwer |
1 EL | brauner Zucker |
1 EL | Sesamöl, geröstet |
2 EL | Sonnenblumenöl |
etwas Meersalz | |
Rucola | |
Feldsalat | |
1 | Karotte |
1 TL | körniger Senf |
2 EL | Honig |
2 EL | Olivenöl |
1 | Saft einer Zitrone |
Salz und Pfeffer |
Bulgogi stammt aus Korea und ist dort ein Festessen. Übersetzt bedeutet Bulgogi „Feuerfleisch“. Gemeint ist hierbei nicht die Schärfe, sondern die Art der Zubereitung über einem offenem Feuer.
Man schneidet das Fleisch in Streifen und legt diese in eine süßliche Marinade ein. Das Ganze wird im Anschluss gegrillt. Klassischerweise wird das fertige Fleisch nun mit Krautsalat, Knoblauch und anderen Zutaten in ein Salatblatt gerollt und serviert.
In der heutigen Variante servieren wir einfach etwas Salat dazu.
Da das Fleisch mindestens acht Stunden Zeit zum Ziehen braucht, schneidest Du es am Vortag in ca. 0,5 – 1 cm dicke Streifen, gibst alle restlichen Zutaten hinzu und stellst die Schüssel abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank.
Heize Deinen Grill auf direkte hohe Hitze vor. Im Idealfall arbeitest Du mit einer Plancha, Griddleplate oder einer Pfanne. Gieße die überschüssige Flüssigkeit vom Fleisch ab und brate die Fleischstücke kurz und scharf an. Nach circa einer Minute kannst Du die Streifen wenden und nach einer weiteren Minute kannst Du das fertige Fleisch vom Grill nehmen. Auf keinen Fall zu lange grillen.
Mische aus Senf, Honig, Zitronensaft, Öl, Salz und Pfeffer ein Dressing und gebe es über Deinen Salat.
Wahlweise kannst Du noch etwas Sesam oder ein paar geröstete Sonnenblumenkerne dazu geben.
Fotos und Rezeptidee: Bjoern Terhorst