1 | Zitrone(n), den Saft |
1 TL | Oregano |
2 EL | Honig |
1 TL | Paprikapulver |
1 TL | Paprikapulver, scharf |
1 TL | Kreuzkümmel, gemahlen |
1 TL | Koriander, gemahlen |
4 EL | Olivenöl |
1,4 kg | Hähnchen |
250 g | Mangofruchtfleisch |
250 g | Ananasfruchtfleisch |
2 cm | Ingwer |
1 Prise | Salz |
100 g | Zucker |
1 Prise | Currypulver |
1 g | Chilischote, frisch |
2 – 3 EL | Reisessig |
Etwas | Zitronenmelisse |
Was war denn nun zuerst da? Ein britisches Expertenteam will angeblich dargelegt haben, dass das Ei zuerst da war, Beweise blieben sie allerdings schuldig. Es sei aber nur logisch und schlüssig, dass das erste Hühnerei von einem Nichthuhn gelegt worden sei. So weit so unschlüssig. Wir lassen die Nichthühner weiter herumlaufen und widmen uns dem Echthuhn. Wir gehen nämlich davon aus, dass Nichthühner nicht satt machen.
Zitronensaft, Oregano, Paprika, Honig, Kreuzkümmel und Koriander mit Öl zu einer Marinade verquirlen.
Das Fleischhähnchen waschen, mit Küchenkrepp vorsichtig trocken tupfen, mit der Marinade einreiben und über Nacht abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
Tags darauf das Hähnchen aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen.
Das Geflügel auf einen Barbecue-Geflügelhalter setzen, zusätzlich etwas salzen und auf den bereits heißen Grill stellen. Mit geschlossenem Deckel bei indirekter Hitze ungefähr 1 Stunde lang grillen.
Das Fleisch zwischendurch immer mal wieder mit der Marinade bestreichen.
Mango- und Ananasfruchtfleisch klein würfeln.
Den Ingwer schälen und reiben.
Chilischote waschen und hauchdünn in Scheiben schneiden.
Mango und Ananas mit dem Ingwer, Zucker, Salz und Curry in einen Topf geben und rund 20 Minuten leicht köcheln lassen. Während der letzten 5 Minuten die Chili unter das Chutney mischen.
Mit Essig und Salz abschmecken und abkühlen lassen.
Wenn das Hähnchen durchgegart ist, dieses portionieren, mit dem Chutney anrichten, mit Zitronenmelisse garnieren und servieren – ein echter Hochgenuss!
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