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Pastrami aus der Schweinebrust

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Gut Ding will Weile haben – doch die schmeckt

Pastrami wird üblicherweise aus der Rinderbrust oder der Rinderschulter gemacht. Das Fleisch wird gepökelt, geräuchert, gut gewürzt und dann in dünnen Scheiben geschnitten als Brotbelag gegessen. Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, das auch mal mit Schweinefleisch auszuprobieren. Viele schrecken davor zurück, Pastrami selbst herzustellen, dabei ist es gar nicht so schwierig. Und mit ein bisschen Übung gibt es dann auch die Gelinggarantie. Du brauchst für dieses Rezept ein Stück Schweinebrust von 1,5 Kilo.

Klassisch aus Rind, abgewandelt aus Schwein

Pastrami ist in den USA sehr beliebt – stammt aber nicht aus Amerika.

Pastrami ist eigentlich gepökeltes und geräuchertes Rindfleisch. Es wird hauchdünn als warmer oder kalter Belag auf Brot und Brötchen gegessen. Aber wie Du hier siehst, lässt es sich auch aus Schweinebrust herstellen.

Das Wort legt nahe, dass Pastrami vom rumänischen „pastra“ abstammt, was so viel wie „konservieren“ bedeutet. Vermutlich wurde Pastrami durch jüdische Familien im 19. Jahrhundert in die USA gebracht.

 

Pastrami hat eine optimale Makronährstoffverteilung. Das bedeutet: kaum Kohlenhydrate, wenig Fett und reichlich Eiweiß. Somit darf Pastrami auch während einer Diät auf den Speiseplan.

Für die zahlreichen Informationen zu diesem Rezept danken wir Bjoern Terhorst

Rezept für
Hobby-Griller
Ideal für
4 Personen
Vorbereitungszeit
ca. 45 Minuten
Grillzeit
ca. 420 Minuten
Geschmack
Rauchig
Grillgut
Schwein

Zutaten

Personen
1,5 kg Schweinebrust
1 Zimtstange
5 Lorbeerblätter
10 Gewürznelken
1 TL Piment
1 TL rosa Beeren (roter Pfeffer)
2 TL Senfkörner
2 TL Koriandersamen
1 EL Ingwerpulver
3 EL Zucker
4 Knoblauchzehen
1,5 l kochendes Wasser
1,5 l Eiswasser
5 EL bunter Pfeffer
5 EL Koriandersamen
100 g Pökelsalz

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